Brett- und Gesellschaftsspiele

An unseren Spielenachmittagen gibt es keine "festen" Spiele, es wird das gespielt was Spaß macht und gefällt.
Ein kleiner Auszug der von uns gespielten Systemen:

Allgemein

Die wohl bekanntesten Brettspiele für den Spieleabend sind unumstritten Spiele wie Monopoly und Siedler.

Dungeon Crawler

Als Dungeon Crawler werden Spiele bezeichnet, die schwerpunktmäßig das Durchqueren von Dungeons zum Inhalt haben.
Wie in der Namensgebung schon angedeutet, entfalten Dungeons üblicherweise eine gruselige Atmosphäre, oft sind sie als Katakomben oder ausgebaute Höhlensysteme gestaltet, manchmal auch als unterirdische Labyrinthe, die absichtlich als Versteck für Schätze und als Aufenthaltsort für Monster angelegt wurden.
Bekannte Spiele sind hier z.B. "Hero Quest" oder "Descent".

Strategie

Die richtige Planung macht die Hälfte der Miete aus. Die meisten Gesellschaftsspiele basieren vor allem auf Glück und Können.

Doch beim Strategiespiel geht es hauptsächlich um taktische Planung. Beliebte Strategiespiele basieren auf diesem Konzept.

Hier ist Können gefragt. Setzt man hier auf Glück, ist man buchstäblich vom Glück verlassen. Zufallselemente gibt es nur bei wenigen Spielen.
Bekannte Spiele sind hier z.B. "Risiko" oder "die Zwerge".

Global- oder 4X-Strategie

Alan Emrich fasste die vier Grundkonzepte, nach denen die Spielmechanik jedes Globalstrategiespiels funktioniert, zusammen als „Auskundschaften, Ausbreiten, Ausbeuten, Auslöschen“ (engl. eXplore, eXpand, eXploit, eXterminate, daher auch der Begriff „4X-Strategiespiel“): Aufklärung der Weltkarte, Auf- und Ausbau von Städten, Provinzen und Ländern, Entwicklung neuer Techniken, Bekämpfen verfeindeter Völker.
Bekannte Spiele sind hier z.B. "Civilization" oder "Anno 1800".